Warum Sparchallenges nicht funktionieren und was du stattdessen tun solltest

Ich weiß, ich weiß. Sparchallenges sind gerade DER Trend auf Social Media. Es klingt ja auch sooo verlockend: Du musst EINFACH NUR für 52 Wochen lang sparen und schwuppsdiwupps hast du 1.378€ angespart. Oder du musst EINFACH NUR ein Jahr lang keine Klamotten kaufen und schon hast du richtig viel Geld übrig.

Mhm. Einfach nur.

Also „einfach nur“ mache ich persönlich ja gar nix. Viel zu faul.

Und sorry, aber Spar-CHALLENGE? Haben wir nicht schon genug Herausforderungen im Alltag (40-Stunden-Woche + einkaufen + Wohnung putzen + Beziehung aufrecht halten + Freundschaften pflegen + Mama anrufen + Zahnpasta ist alle + Steuererklärung machen usw.)? Müssen unsere Finanzen da wirklich (noch mehr) zu Challenge werden?

Nein, danke.

Kurzum: ich halte nicht viel von den meisten Sparchallenges. Ok, manche können mit ein paar Anpassungen ganz nett sein. Aber sie sind die kleine Schwester der Schnell-reich-werden-Lüge. Sie funktionieren oberflächlich oder gar nicht und machen für deine persönliche finanzielle Situation nicht mal immer Sinn.

Dabei kann ich das Verführerische an Sparchallenges total gut verstehen. Dieses Versprechen, dass du sofort seinen shit together hast, wenn du nur diese eine Sparchallenge machst. Und dann endlich das ungute Gefühl im Bauch weg ist, wenn du auf dein Konto schaust.

Honeybun, so läuft das leider nicht. Und zwar deshalb:

Inhaltsverzeichnis

Warum du an den meisten Sparchallenges scheiterst

Du überlässt das Sparen dem Zufall oder Glück

Nehmen wir mal die 5€-Challenge. Hier ist das Ziel, dass du jeden Tag alle 5€-Scheine, die du im Geldbeutel hast, beiseite legst und am Ende des Monats schaust, wie viel du gespart hast. Das Problem? Damit überlässt du es dem Zufall, wie viel du monatlich sparst. Denn wer weiß schon, ob du diesen Monat regelmäßig an der Supermarktkasse `nen 5€-Schein rausbekommst. Oder ob du überhaupt viel bar bezahlst.

Du kannst also Glück haben und kannst dir dann am Ende des Monats das Sushi-Essen-Gehen leisten, dass du eigentlich mit der Challenge bezahlen wolltest.

Oder eben nicht.

Das macht keinen Spaß, oder? Also ich überlasse meine California Rolls und Thunfisch Temaki mit anschließendem Mochi wirklich ungern dem Zufall.

Mit bewusstem Umgang mit Geld und nachhaltigen Finanzen hat das auf jeden Fall wenig zu tun.

Du setzt unrealistische Sparziele

Es gibt sie ja, diese Insta-Bubble-Tausendsassas, die sich etwas vornehmen und es dann durchziehen, ohne nach links und rechts zu schauen. Aber wann hast du dir das letzte Mal etwas vorgenommen und es dann ein Jahr lang durchgezogen?

Vielleicht als du auf jeden Fall 3x die Woche Sport machen wolltest? Oder als du dir nach dem letzten Zahnarztbesuch geschworen hast, ab jetzt täglich Zahnseide zu benutzen?

Glückwunsch, falls du zu diesem erlauchten Kreis gehörst. Falls nicht, willkommen im Club. Die meisten Challenges sind unrealistisch, weil sie viiiel zu lange laufen.

52 Wochen jede Woche daran denken, den entsprechenden Betrag zu Seite legen? Klappt die ersten 6 Wochen. Und dann verschwindet der süße Tracker, den du dir extra heruntergeladen hast irgendwo in den Untiefen deines Schreibtisches und das gesparte Geld musst du kurzfristig für die nervige Nebenkostennachzahlung verwenden.

Oder ein ganzes Jahr keine Klamotten kaufen? Klar, macht Sinn. Schont Umwelt und Geldbeutel. Aber jetzt mal ganz ehrlich: hast du da wirklich Bock drauf? Und selbst wenn du es durchziehst, wie frustriert bist du dann im Winterschlussverkauf, wenn du dieses ein paar traumhafte Stiefel mit 50% Rabatt siehst?

Klar, du bist voll motiviert mit deinen Finanzen gestartet (yey, Glückwunsch dazu!). Aber das anfängliche Hoch führt dazu, dass du dich ganz einfach verrechnest, wie viel du tatsächlich leisten oder sparen kannst.

Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit wächst dein Frust auf deine Finanzen. Vielleicht kaufst du dann die Stiefel nicht, gönnst dir aber als Trost ne ausgedehnte Tour bei DM.

Ich sage das nicht, um dir ein schlechtes Gewissen zu machen oder für deine bisherigen Spar-Anläufe zu shamen.

Denn das ist menschlich. Wir sind nicht dafür gemacht, aus reiner Willenskraft heraus etwas über ein Jahr lang durchzuziehen. Mit Sparchallenges erreichst du vor allem eins: dich schlecht zu fühlen.

Und damit wären wir schon beim nächsten Grund.

Nie wieder pleite!

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Deine Sparchallenge beruht allein auf Disziplin und Willensstärke

Die meisten Challenges sind so aufgebaut, dass du seeehr diszipliniert sein musst, um sie wirklich durchzuziehen. Du musst es wirklich wollen, jeden Tag 5€ zur Seite zu legen. Du musst es wirklich wollen, ein ganzes Jahr lang nicht shoppen zu gehen.

Die Wahrheit ist aber: dafür reicht unsere Willenskraft einfach nicht aus. Unser Alltag ist viel zu voll, als dass wir täglich noch einen Punkt auf unserer To Do Liste erledigen können. Wir sind Genuss-Wesen und wollen unsere Bedürfnisse (hello, Winterstiefel im Sale) sofort befriedigen.

Worst Case: du brichst die Challenge irgendwann ab und bist dann nicht nur sauer auf dich selbst („nicht mal das schaffe ich, schaffe ich eigentlich überhaupt mal irgendetwas?!?!“), sondern du fühlst dich auch noch bestätigt, dass du einfach wirklich schlecht im Umgang mit Geld bist und sich das niemals ändern wird.

Das stimmt so aber nicht. Guten Umgang mit Geld kann man lernen, das ist keine Charaktereigenschaft. Und du kannst das ändern.

Nur nicht mit Sparchallenges.

Gesunde Finanzen und nachhaltiges Sparen hat nichts damit zu tun, wie diszipliniert du bist. Sondern beruht auf Strategie und Automatisierung. Aber dazu später mehr.

Du verbindest sparen automatisch mit Verzicht

Viel zu viele Sparchallenges liegen der Idee zugrunde, dass du auf etwas verzichten sollst. Auf neue Klamotten, auf Cocktail-Abende, auf die Salt & Vinegar Chips (loooove) oder gleich auf den ganzen Urlaub.

Excuse me, aber wer hat da noch Bock auf Finanzen?

Gerade wenn du mit deinen Finanzen am Anfang stehst und/oder bereits die Erfahrung gemacht hast, dass dir Sparen sehr schwer fällt, führen Sparchallenges dazu, dass du langsam aber sicher ein (noch) negativeres Verhältnis zu Geld entwickelst.

Schließlich beruht deine „Finanzstrategie“ darauf, dir möglichst viel zu verbieten. Anstatt darauf, wie du mit deinem Geld ein Leben gestaltest, dass sich wirklich gut für dich anfühlt.

Challenges, die ein „No-Spend“ im Namen tragen, sind also wirklich mit Vorsicht zu genießen und eher etwas für Fortgeschrittene, die schon ein solides Finanz-Fundament haben.

Du bereitest die Sparchallenge nicht richtig vor

Du hast dich doch für eine Sparchallenge entschieden?

Okay, dein Geld, deine Verantwortung.

Dann lege ich dir ans Herz, diese gut vorzubereiten. Rechne aus, ob es bei deinem aktuellen Gehalt rechnerisch überhaupt möglich ist, dass du in Woche 49 auch 49€ zurücklegst und in Woche 52 dann 52€. Prüfe, ob du tatsächlich keinen neuen Bikini kaufen musst, weil der alte nicht am Po durchgescheuert ist. Stelle deine Zahlgewohnheiten auf Barzahlung um, damit du auch überhaupt die Möglichkeit hast, 5€-Scheine zu bekommen.

Du merkst schon: unüberlegt loslegen kann am Ende nach hinten losgehen.

Du behandelst eine Sparchallenge als eine Insel in deinen Finanzen

Macht es eigentlich für dich wirklich Sinn, 52 Wochen Geld zu sparen? Und was machst du dann mit den 1.378€? Willst du zufällig genauso viel für deinen Urlaub ausgeben? Was passiert mit der Challenge, wenn du einen Monat lang aussetzen musst, weil du die neue Waschmaschine bezahlen musst? Und ist es wirklich ein Ziel von dir, ein Jahr lang auf neue Klamotten zu verzichten?

Oder machst du das, weil es gerade alle so machen und weil es irgendwie easy klingt?

Sparchallenges sind pauschal und haben wenig damit zu tun, was du für deine Finanzen wirklich brauchst.

Vielleicht solltest du lieber konsequent einen Notgroschen ansparen, für den du die tatsächliche Summe, basierend auf deinen Lebenshaltungskosten, ausgerechnet hast.

Vielleicht solltest du lieber anfangen, kleine Beträge in ETFs zu investieren, als dich mit hin und wieder 5€ mehr im Sparschwein zufriedenzugeben.

Persönliche Finanzen sind genau das: persönlich.

Deine Lebenssituation verlangt nach einem individuellen Finanz-Fahrplan, damit du deine Ziele flexibel erreichst. Es bringt dir nämlich gar nix, wenn du wegen der Waschmaschine sowieso schon total gestresst bist und dann auch noch überlegen musst, wo du jetzt das Geld für die Challenge hernimmst.

Sparchallenges verhindern deinen finanziellen Erfolg

Ja, ehrlich. Es kann nämlich durchaus sein, dass in deinen Finanzen viel mehr Potenzial steckt, als du mit der Sparchallenge abschöpfst.

Vielleicht könntest du nämlich mit zielgerichtetem Money Management deutlich mehr zurücklegen und größere Sparziele schneller erreichen.

Aber du bist abgelenkt von deiner Sparchallenge und verpasst damit etliche Möglichkeiten.

Sparchallenges: kleines Pflaster anstatt nachhaltige Problembehandlung.

Sparchallenges sind oft nur ein Pflaster auf die eigentlichen Finanzprobleme. Sie sind unflexibel, unrealistisch, kaum motivierend und strategisch oft falsch.

Du behandelst mit ihnen die Symptome („ich habe nicht genug Geld zur Verfügung“) anstatt der Ursache („Ich habe kein gutes Money Management“). Klar, sie geben dir kurz das Gefühl, dass du etwas für deinen Finanzen tust, langfristig ändern sie deine finanziellen Gewohnheiten aber nicht.

Schlimmer noch: oft sorgen sie für noch mehr Frust. Das Ergebnis, anstatt durchzustarten mit deinen Finanzen (du hast es dir sooooo fest vorgenommen), gibst du auf. “Ich kann halt einfach nicht sparen”.

Wie sparst du also stattdessen richtig?

So geht’s richtig: flexibles Sparen und nachhaltige Finanzplanung anstatt Sparchallenge

Ein Finanz-Fundament aufbauen, bei dem Sparen ein fester Bestandteil deiner gesamten Finanzplanung ist.

Wenn du langfristig und vor allem stressfrei sparen willst, dann kommst du um eines nicht herum: um ein Budget.

Und zwar ein Budget, das sowohl deine aktuelle Lebenshaltung als auch deine kurz-, mittel- und langfristigen Ziele berücksichtigt. Ein Budget unterstützt dich dabei, dein Geld optimal zu nutzen und sicher zu stellen, dass du ausreichend Rücklagen bildest.

Egal, ob du für deinen Notgroschen, den nächsten Urlaub oder das eigene Haus sparst: ein gutes Budget setzt Prioritäten und stellst sicher, dass du auch tatsächlich sparst.

Der Trick ist nämlich, dass du gleich am Anfang des Monat sparst. Und zwar eine feste Summe, die deinem Sparziel entspricht. Auf einem separaten Konto, von dem du im Alltag die Finger lässt.

Also z.B. monatlich 200€, damit du bis Ende des Jahres deinen Notgroschen von 3.000€ voll hast.

Du überlässt es nicht dem Zufall, ob du genug Geld zur Verfügung hast, um in Woche 42 auch 42€ zu sparen oder dem Glück, dass dir der Barista mit `nem 5er rausgibt.

Planen und Automatisieren anstatt zu hoffen, dass du 5€ auf der Straße findest.

Planen ist also das Stichwort. Und Automatisieren ist das Zauberwort. Denn dein Sparen sollte so automatisiert wie möglich ablaufen. Soll heißen, mit Hilfe von Budget und Daueraufträgen „verschwindet“ deine Sparsumme gleich am Anfang des Monats auf ein separates Konto. Aus den Augen, aus dem Sinn sozusagen.

Das hat gleich drei Vorteile:

🍀 du musst nicht wie bei einer Challenge jede Woche oder jeden Tag (wer hat dafür eigentlich Zeit?!) drandenken.

🍀 Ein Budget erlaubt dir außerdem, flexibel zu bleiben. Erinnerst du dich an die kaputte Waschmaschine? In deinem Budget kannst du deine Sparziele nach Belieben neu ordnen und sie problemlos an jede neue Situation anpassen.

🍀 Und für mich fast das größere Plus: Du kannst es nicht aus Versehen für das 39. Paar Sonnenbrillen ausgeben, die du eigentlich gar nicht brauchst und die du dann verärgert über dich selbst in der Ecke verstauben lässt.

Pleeeeaase: setze dir realistische Sparziele, die an deine Bedürfnisse angepasst sind!

Das ist eine inständige Bitte. Denn nichts ist frustrierender, als nach ein paar Wochen zu merken, dass du dieSparquote nicht einhalten kannst.

Hier kommst du zwar ums Rechnen nicht drumrum, aber es lohnt sich. Versprochen!

Denn wenn du konkret berechnest, wie viel Geld du z.B. für deinen Notgroschen, die Weltreise oder die Rente brauchst, dann kannst du ohne Probleme ausrechnen, wie viel du im Monat dafür sparen kannst.

Dafür nimmst du dein Budget zur Hand (JA, du brauchst wirklich eins!) und schaust, wie viel Geld du nach Abzug der Lebenshaltungskosten noch übrig hast. Das ist dann deine Sparquote, die du auf deine Sparziele beliebig verteilen kannst.

Hast du deine monatliche Sparquote berechnet, dann kannst du zum Schluss noch schauen, bis wann du das Sparziel erreicht hast.

Diese Herangehensweise ist deutlich gesünder für deine Finanzen als eine Challenge. Denn sie zeigt dir, wie viel mit deinem Geld tatsächlich möglich ist und passt sich an deine individuelle Situation an.

Dein Sparziel sollte Schmetterlinge im Bauch auslösen

Weißt du, was das größte Geheimnis von Profi-Sparerinnen wie mir ist? Wir setzen uns richtig gute Sparziele, die wir auch wirklich erreichen wollen.

Sparziele, die mehr nach Träume-Erfüllen als nach Pflichterfüllung klingen. Und das Wort Verzicht kommt nicht in die Tüte. Das gilt auch für die kleinsten Sparziele.

Beispiel gefällig? Anstatt

“ich verzichte jetzt 12 Monate auf Shopping”

sage ich mir lieber

“Es gibt da dieses eine Sommerkleid, mit dem ich schon ewig liebäugle. Ich spare die nächsten Monate jeweils 50€ dafür, damit ich es mir im Sale kaufen kann”

Damit kommt nicht das Gefühl auf, dass ich auf etwas verzichte. Viel mehr bin ich super motiviert, mir die Summe für das Kleid anzusparen, um es mir dann ohne schlechtes Gewissen kaufen zu können. Damit ist meine Shoppinglust vielleicht schon befriedigt. Anstatt mich ein Jahr lang damit zu quälen BLOSS NICHTS!!! zu kaufen, sage ich mir, dass ich mir genau das gegönnt habe, was ich mir gewünscht habe.

Wenn du ab jetzt deine Sparziele formulierst, achte doch darauf, dass du nicht sagst „Ich verzichte auf“, sondern besser „ich will erreichen“.

Also: wie kannst du deine Sparziele so formulieren, dass aus Verzicht Motivation wird?

Spartracker statt Sparchallenge: so bleibst du motiviert

Eins machen die Sparchallenges allerdings richtig gut: durch verschiedene Vorlagen helfen sie dir, deine Fortschritte zu visualisieren.

Das motiviert.

Und genau das kannst du dir für deine Sparziele abgucken, indem du einen Spartracker verwendest. Mit Spartrackern kannst du genau verfolgen, wie nah du bereits deinem Ziel bist. Sie motivieren dich, dranzubleiben.

Mit Spartracker baust du dir sozusagen deine eigene Challenge. Aber nach deinen Regeln und mit deinen Träumen.

Sparchallenges – eine Ehrenrettung?

Ok, ich geb’s zu, ich habe ganz schön gewettert gegen die Sparchallenges. Zumindest gegen einige. Es gibt aber auch Challenges, die Sinn machen.

Ich mag z.B. die Aufbrauch-Challenge, bei der du zuerst deinen Vorrat aufbrauchst, bevor du neue Lebensmittel einkaufst.

Oder Challenges, bei denen du dich mit deinem Money Mindset beschäftigst oder einen bewussteren Umgang mit Geld lernst. Solche Challenges mache ich z.B. mit den Mitglieder im Reicher Leben Club. Sie eignen sich nämlich viel besser für nachhaltige Veränderungen bei deinen Finanzen.

Sparchallenges sind auch nicht per se schlecht. Wenn du schon ein solides Finanzfundament hast und nach ein bisschen Herausforderung suchst, können sie ein schöner Boost für deine Finanzen sein. Dann aber bitte nur als Ergänzung. Und nicht mit der Absicht, damit dein komplettes Sparpoblem zu lösen.

Fazit: lieber Finanzen im Griff als von Sparchallenge zu Sparchallenge hangeln

Ich will dir für deine Finanzen zum Schluss vor allem eines ans Herz legen:

➡️ gehe lieber in kleinen Schritten vorwärts und passe deine Finanzplanung an deine Lebensplanung an anstatt dir das große Sparglück von 5€-Scheinen zu erhoffen

➡️ plane deine Finanzen strategisch und effektiv (Ja, mit einem Budget. Ich werde nicht müde, das zu wiederholen)

➡️ schaffe neue positive Geld-Gewohnheiten und Sparziele, die du auch wirklich erreichen willst.

➡️ bleibe flexibel in deinen Zielen und passe sie an, wenn nötig.

➡️ wähle Challenges für deine Finanzen sorgsam aus und prüfe, ob sie wirklich Sinn für dich machen.

Mit dieser Strategie fährst du auf jeden Fall besser. Denn sparen wird dann mit der Zeit zu einem natürlichen und mühelosen Bestandteil deiner Finanzen.

Finanzen im Griff (dieses Mal wirklich): das kannst du jetzt tun

Wenn du anstatt Finanz-Pflaster kleben dieses mal die richtige Balance zwischen YOLO und sparen finden willst, dann kannst du

🧡 hol dir den Notgroschen Tracker und Sinking Fund Tracker holen, mit denen du deinen Sparziele easy peasy verfolgen kannst

🧡 werde Mitglied im Reicher Leben Club werden. Das ist nämlich DIE financial selfcare Community, mit der du dem ewigen Aufschieben den Mittelfinger zeigst.

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Hey, ich bin Nelly

Faule Millenial, wütende Feministin, leidenschaftliche Kuchenbäckerin, im Herzen französische Italienerin – und deine Money Mentorin.​

Ich zeige dir, wie du mit Hilfe von zielgerichtetem Money Management die Balance zwischen „hier und jetzt genießen“ und „für später sparen“ findest und bewusster konsumierst.

Mein Ziel ist es, dass du mit deinen Finanzen dein Abenteuer-Bauchkribbeln-Erdbeereis-Leben aufbaust, während du entspannt und ganz nebenbei deine Finanzen immer im Blick hast.

Für mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Leichtigkeit!

Ein Reiches Leben eben.