Bewusster Konsum

Umgang mit Geld lernen: 9 Schritte für bewussten Konsum

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze:

Bewusster Konsum: gegen die Urgency-Kultur des Kapitalismus.

In einer Welt, in der sich die Modetrends schneller ändern als Jahreszeiten und wir non-stop von Werbung beschallt werden, kann es schwierig sein, einen klaren Kopf zu bewahren und achtsam mit deinem Geld umzugehen.

Bei bewusstem Konsum geht es nicht darum, deinen Kleiderschrank auf Minimalismus umzustellen oder sich plötzlich gar nichts mehr zu gönnen. Sondern darum smarte Entscheidungen zu treffen und dein Geld dort einzusetzen, wo es wirklich zählt. Ich zeige dir in diesem Blogbeitrag, wie du das am besten erreichst.

Und ja, es gibt auch schnelle Lösungen für bewussten Konsum.

Achtsamer konsumieren heißt auch, dem Kapitalismus den Stinkefinger zu zeigen (für mich persönlich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen) und für dich selbst zu definieren, was wichtig ist.

Denn die Werbung sagt dir, dass dein Leben davon abhängt, genau diese eine Tote Bag haben oder dass du den nächsten Herbst ganz bestimmt nicht ohne diese neuen, an Hässlichkeit kaum zu überbietenden Sneaker überstehst. Aber nur, wenn du JETZT SOFORT KAUFST.

Bewusster Konsum fühlt sich anders an, oder?

À propos JETZT SOFORT kaufen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass in der Werbung alles von größter Dringlichkeit ist? Du sollst möglichst schnell kaufen, weil’s gerade im Angebot ist. Oder nur noch wenige auf Lager. Oder einfach, weil’s alle anderen schon haben und DU NICHT. Wie kannst du nur.

Hinzukommen immer kürzer werdende Lebenszyklen von Produkten, Fast Fashion und Social Media Trends, die fast wöchentlich wechseln.

Bewusster konsumieren bedeutet, sich aus diesem Kreislauf bewusst herauszuziehen und selbst zu definieren, was dir wirklich Freude bereitet oder tatsächlich dringlich ist.

Denn vor lauter Marktgeschrei, das uns selbst dann entgegen kommt, wenn wir auch nur kurz zu DM wollen, hören wir oft unsere eigenen Bedürfnisse nicht mehr.

Wir haben es schlichtweg verlernt, bewusst zu konsumieren und achtsam mit Geld umzugehen.

 

Disclaimer: Dieser Blogbeitrag klammert das Thema Nachhaltigkeit und Umwelt aus. Wir konzentrieren uns auf die Aspekte, die deine persönlichen Finanzen betreffen. Alles andere würde den Beitrag sonst sprengen.

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Achtsamen Umgang mit Geld lernen: die schnellen Lösungen

Shopping ist kein Hobby

Ich möchte, dass das zu deinem neuen Mantra wird. Lass es uns einfach ein paar Mal wiederholen, damit es sich einprägt:

Shopping ist kein Hobby. Shopping ist kein Hobby. Shopping ist kein Hobby.

Konsum ist keine Freizeitaktivität.

Vielleicht bist du wie ich als Frau sozialisiert worden. Stundenlanges Streifen durch Läden ist quasi ein Initiationsritus. Sich am Samstag zum Shopping in der Stadt zu treffen ist ein Zeitvertreib, der gesellschaftlich komplett akzeptiert ist.

Aber ist das wirklich etwas, was dein Leben reicher macht? Wenn du auf dein Leben zurückblickst, willst du wirklich sagen „es war so schön, dass ich so viel shoppen war“?

Anstatt Erinnerungen, Erlebnisse und Glücksmomente häufst du nämlich nur eins an: Zeug.

Zeug, das seinen Wert verliert, sobald du es an der Kasse bezahlt hast.

Zeug, das mal Geld war, mit dem du mit deinen alten Schulfreund*innen zum Festival hättest fahren können. Oder dir endlich den Traum vom Fallschirmspring erfüllen können.

Dinge, die bleiben.

Deine erster Akt heute ist also die Entscheidung, dass Shopping für dich ab jetzt kein Hobby mehr ist.

Das bedeutet nicht, dass du nicht mehr shoppen gehen darfst, wenn du Dinge benötigst. Oder dir keine Dinge mehr kaufen darfst, weil du sie schön findest.

Aber es heißt, dass du ab jetzt deine Freizeit anders gestaltest und Konsum kein Zeitvertreib mehr ist.

Dein neues Mantra: Shopping ist kein Hobby!

Lege fest, was für dich nicht verhandelbar ist

Der erste Schritt war ein bisschen unangenehm? Keine Sorge, wir wenden uns zum Trost gleich etwas zu, was wirklich Spaß macht.

Und zwar der Frage, was für dich im Alltag und in Zukunft nicht verhandelbar ist.

Viel zu oft werden Finanzen organisieren und bewusster Konsum nämlich mit Verzicht verbunden. Dabei geht es nicht darum, was du dir in Zukunft nicht mehr kaufst.

Sondern darum, was du dir kaufst – und zwar mit Freude und ohne schlechtes Gewissen.

Erstelle deshalb eine Liste mit den Dingen, die für dich so wichtig sind, dass sie eine feste Säule in deinem Alltag sind.

Zum Beispiel der Sonntags-Brunch mit deiner besten Freundin. Oder das Couch-Abo. Oder deine Balkonpflanzen.
 
Diese Dinge haben Priorität (natürlich nach deinen Lebenshaltungskosten & Sparzielen). Du solltest sie in dein Budget einplanen.

Wenn du weißt, was dir wirklich Freude bereitet, dann kannst du dafür ohne schlechtes Gewissen Geld ausgeben. Fokussiere dich darauf. Und bei allem anderen fällt es dir dann viel leichter, nein zu sagen.

Lösche alle Online-Handel-Apps von deinem Handy

Jede Shopping-App ist eine zu viel auf deinem Handy. Ja, sorry, ich weiß. Es ist sooo nett, abends in der S-Bahn durch die neue Kollektion Sommerkleider zu scrollen.

Schwuppsdiwupps, im Warenkorb. Heute war echt ein schlimmer Tag (Chefin mal wieder cholerisch), das gönn ich mir jetzt. Und gekauft.

Apps sind so aufgebaut, damit wir mit möglichst wenigen Klicks oder einem einzelnen Swipe bestellen können. Das verleitet dazu, einfach mal so nebenbei etwas zu bestellen.

Manchmal vergessen wir sogar, dass wir etwas bestellt haben und sind dann verwundert, warum der Amazon-Bote scho wieder bei uns klingelt.

Alles, was dich also zu Impulskäufen oder Frustkäufen verleitet, gehört runter vom Handy.

Also: hier kurz Pause machen und alle Apps löschen.

Mache eine Inventur deines Hausstandes, um dir bewusst zu machen, was du schon alles hast

Das heißt, mache eine Liste der Dinge, die du besitzt. Du kannst das entweder für deinen kompletten Haushalt machen. Oder du pickst dir erst einmal ein Thema heraus, z.B. deine Klamotten. Wichtig: Schreib dir wirklich die Zahl auf.

Es macht nen Unterschied, ob du weißt, du hast sehr viele Handtaschen oder ob du beim nächsten Bummel im Kopf hast, wenn du jetzt noch eine Tasche kauft, dann hast du nicht 79 Handtaschen sondern 80 und das ist irgendwie wirklich zu viel.

Unser Gehirn ist ziemlich geschickt und kann schnell rechtfertigen, warum wir noch ne Handtasche brauchen (Ich weiß, der Schwarzton passt viel besser zu dem Kleid, dass du dir extra für die Hochzeit gekauft hast…)

Haben wir allerdings eine konkrete Zahl im Kopf, fällt diese Rechtfertigung deutlich schwerer. Denn selbst der größten Shopping-Queen ist schnell klar: 80 Handtaschen is too much.

Wenn du eine Inventur machst, kann es erst einmal sein, dass das ganze Zeug abstoßend wirkt. Vielleicht empfindest du Reue oder Wut, was du alles angehäuft hast.

Das ist ok, honeybun. Wir können es jetzt nicht mehr ändern, das Geld ist pfutsch. Aber wir können es ab jetzt besser machen.

Übrigens spiele ich auch hier gerne das „woran soll man sich erinnern“-Spiel: Sollen sich deine Freunde und Familie an dich erinnern als die Person, die 80 Handtaschen hatte? Eher nicht, oder? (Außer natürlich, es ist dein Lebenstraum, ins Guiness Buch der Rekorde mit der weltweit größten Handtaschensammlung zu kommen. Dann go for it. No judgement.)

Pro Tipp:

Bei verbrauchbaren Dingen, wie z.B. Nagellack oder süße Notizbücher, setze dir das Ziel, erst wieder neue zu kaufen, wenn alles andere aufgebraucht bwz. verbraucht ist.

Denn auch hier gilt: es geht nicht darum, auf etwas komplett zu verzichten, wenn es dir Freude bereitet. Das Ziel ist, deinen Konsum in eine gute Relation zu deinen finanziellen Möglichkeiten und Zielen zu bringen.

In meinem Guide Zero Waste, Maximum Savings zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt einen Bestands-Check machst, um weniger zu konsumieren und Geld zu sparen. 

Schau dir Verbraucher-Checks an

Ok, das ist ein ziemlich angenehmer Schritt. Du hast hiermit nämlich meine offizielle Erlaubnis, dir YouTube-Videos anzuschauen, und zwar ne Menge. Nice, oder?

Als Konsumenten sind wir Verbraucher. Und die haben nicht nur Rechte, sondern sind auch auf unabhängige Aufklärungsarbeit angewiesen.

Es gibt nämlich ziemlich viele Verbraucherfallen und Unternehmen sind mit einer ganzen Palette an Tricks ausgestattet, mit denen sie den Verbraucher*innen so viel Geld wie möglich aus der Tasche ziehen wollen.

Zum Glück gibt es die Verbraucher-Checks der öffentlich-rechtlichen Sender. NDR, WDR und SWR haben unterschiedliche Sendungen, bei denen sie den Tricks der Unternehmen auf die Spur gehen, Mogelpackungen aufdecken und über Einkaufs-Mythen aufklären.

Ich bin ein großer Fan dieser Formate und habe sehr viel gelernt.

Als Einstieg empfehle ich dir:

P.S. Dafür zahlen wir auch GEZ – das lohnt sich doch, oder?

Bewusster Konsum: die neuen Perspektiven auf Geld

Das Konsumtagebuch: Beobachte dich selbst

Hast du schon einmal darauf geachtet, wie du dich fühlst, wenn du besonders viel und vielleicht unkontrolliert konsumierst? Was ist vorher passiert (Stress, Trauer, Spaß etc.)? Welche Umstände kannst du erkennen? Welche Gefühle kommen dabei hoch?

Führe für ein paar Wochen ein Konsumtagebuch. Darin notierst du nicht nur, was du gekauft hast, sondern vor allem, wie du dich dabei gefühlt hast. Außerdem macht es Sinn festzuhalten, was davor oder danach passiert.

  • Hattest du einen stressigen Tag im Büro?
  • Steht am Wochenende eine Hochzeit an, auf der du deinen Exfreund wieder siehst?
  • Hast du dich über deine Mutter geärgert, weil sie mal wieder nach Enkelkindern gefragt hat?

Je genauer du beschreiben kannst, wo du unbewusst oder unkontrolliert konsumierst, desto besser kannst du daran arbeiten. Über die Zeit wirst du Muster erkennen, die du Schritt für Schritt lösen kannst.

Wichtig ist, dass du dich beobachtest, ohne dich zu verurteilen. Du weißt schon, dieses negative Beschimpfen im Kopf. Das führt nur dazu, dass du dich noch schlechter fühlst. Das ist in diesem Moment fehl am Platz.

Denn auch wenn du bis jetzt vielleicht Fehler mit deinen Finanzen gemacht hast oder sich die Impulskäufe häufen, so hast du doch erkannt, dass du etwas ändern musst. Du bist sogar schon dabei, etwas zu ändern, sonst würdest du nicht diesen Blogartikel lesen. Also sei so gnädig zu dir, wie du auch zu deiner Freundin wärst.

Nie wieder pleite!

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Lerne, zwischen lieben, wollen und brauchen zu unterscheiden.

Wir leben in einem ständigen Zustand, alles haben zu müssen und haben verlernt zu unterscheiden, was wir tatsächlich brauchen und was einfach nur “ach ist das süß” ist. Grund dafür sind zum einen Marketing & Co. Sie suggerieren uns, dass wir selbst die größten Luxusgüter brauchen, als würde unsere Existenz davon abhängen.

Irgendwann sind wir tatsächlich davon überzeugt, dass wir zumindest in unserer eigenen Bubble nur eine Daseinsberechtigung haben, wenn wir bestimmte Dinge besitzen. Das fängt bei der Monstera-Sammlung im Wohnzimmer an, geht über das neuste Iphone und hört beim Einfamilienhaus auf.

Hinzu kommen Billigproduktionen und der allgemein steigende Wohlstand der letzten Jahre/Jahrzehnte. Dieser führt dazu, dass wir tatsächlich auch viel kaufen können. Immer größere finanzielle Ressourcen eines Großteils der Bevölkerung treffen auf immer billigere Produkte. Buy Now Pay Later Angebote erledigen dann den Rest.

Frage dich bei deinen Kaufentscheidungen also, ob du etwas objektiv brauchst (wie z.B. den neuen Staubsauger), du etwas willst (ein neues Sommerkleid “dieses Mal ist es wirklich mein Traumkleid”) oder etwas einfach nur liebst (”ohhhhh, das ist ja süß und würde perfekt zu meiner Deko in der Gästetoilette passen”).

Es hilft außerdem, eine Brauchen-Wollen-Liste zu führen. Dort notierst du die Dinge, die du tatsächlich anschaffen musst und die Dinge, die du gerne hättest.

Mit einer solchen Liste fällt dir die Unterscheidung zwischen wollen und brauchen deutlich leichter. Außerdem ist sie hilfreich, wenn du etwas zu einem guten Preis entdeckst, dass du brauchst.

Ich nutze die Liste übrigens auch, wenn ich gefragt werde, was ich mir zu Weihnachten oder zum Geburtstag wünsche. (Geht es dir auch so wie mir, dass dir partout nichts einfallen will, wenn du das gefragt wirst?)

Nimm deine Werte als Basis für deine Kaufentscheidungen

Deine Werte sind nicht nur ein wunderbarer Guide durchs Leben, sondern auch super hilfreich bei deinen Finanzen. Denn wenn du finanzielle Entscheidungen im Einklang mit deinen Werten triffst, kannst du fast nicht falsch liegen.

Klar, das funktioniert sehr gut bei den großen Entscheidungen: wenn dein wichtigster Wert Unabhängigkeit ist, dann ist vielleicht ein Hauskauf mit Riesenkredit und nur ein gemeinsames Konto mit deine*r Partner*in nicht die richtige Entscheidung.

Aber es funktioniert auch mit kleinen, alltäglichen Entscheidungen: Ist ein wichtiger Wert z.B. “Wissen”, dann solltest du nicht hinterfragen, wenn du dir ein Buch kaufst.

Dafür aber, wenn du dir aus Langeweile am Dienstag Abend den Warenkorb mit Schuhen fühlst.

Deine Frage an dich selbst sollte also lauten: „Entspricht das meinen Werten, wenn ich mir das jetzt kaufe?“

Am Anfang wird die Antwort ziemlich oft Nein sein. Denn in Einklang mit den eigenen Werten zu konsumieren, kann zu Beginn eine ziemliche Herausforderung sein. Schließlich müssen wir unsere Werte gegen den ganzen Werbe-Lärm durchsetzen.

Aber du wirst nach und nach merken, wie es für dich klarer wird und du selbstbewusst Kaufentscheidungen nach deinen Werten triffst.

Setze dir klare finanzielle Ziele

Unkontrollierter Konsum oder Impulskäufe hängen oft mit fehlenden Zielen zusammen. Denn wenn du gar nicht weißt, worauf du finanziell hinarbeitest, warum solltest du dann das Geld zurücklegen wollen, anstatt es für ne neue Jeans auszugeben.

Doch was passiert, wenn du das konkrete Ziel hast, bis zum Ende des Jahres einen Notgroschen von 6.000€ anzusparen? Dann überlegst du dir die 80€ für ne neue Jeans ganz sicher. Würden die sich nicht viel besser auf deinem Notgroschen-Konto anfühlen?

Mache deshalb eine Liste mit deinen finanziellen Zielen und wie viel Geld du dafür benötigst. Am besten erstellst du gleich noch separate Sparpläne dafür, damit du das Geld auch tatsächlich zur Seite legst.

Bei jeder Verlockung fragst du dich dann: “wenn ich mir das jetzt kaufe, komme ich damit meinen Zielen näher? Oder schadet es wenigstens meinen Zielen nicht?”

Bewusster konsumieren heißt nicht Konsumverzicht

Achtsamer Konsum bedeutet übrigens nicht, dass du ab jetzt auf alles verzichten musst. Viel mehr will ich dir ans Herz legen, genau zu reflektieren, was du eigentlich wirklich konsumieren willst und was du kaufst, weil

  • man das eben so macht
  • es dir einfach nur gerade ins Auge gesprungen ist
  • Instagram es dir vorgeschlagen hat.

Wenn du klarer darüber bist, was du selbst erreichen willst im Leben und wie du dein Geld dafür einsetzen kannst, dann wird es sich auch nicht nach Verzicht anfühlen. Sondern danach, dass DU die Kontrolle hast und bestimmt, wohin dein Geld fließt.

Besseren Umgang mit Geld lernen: das kannst du jetzt tun

  • Nimm dir die Übungen aus diesem Blogartikel vor und setze sie Schritt für Schritt um. Fang mit den schnellen Lösungen wie der Brauchen-Wollen-Liste und dem App-löschen an. Lege fest was nicht verhandelbar ist und vielleicht hast du ja noch Lust auf ein Verbrauchercheck-Video. Die kann man einfach nebenher schauen (und sie machen süchtig… 🙈). Außerdem kannst du dir noch den Zero Waste, Maximum Savings Guide holen.
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Hey, ich bin Nelly

Faule Millenial, wütende Feministin, leidenschaftliche Kuchenbäckerin, im Herzen französische Italienerin – und deine Money Mentorin.​

Ich zeige dir, wie du mit Hilfe von zielgerichtetem Money Management die Balance zwischen „hier und jetzt genießen“ und „für später sparen“ findest und bewusster konsumierst.

Mein Ziel ist es, dass du mit deinen Finanzen dein Abenteuer-Bauchkribbeln-Erdbeereis-Leben aufbaust, während du entspannt und ganz nebenbei deine Finanzen immer im Blick hast.

Für mehr Freiheit, Unabhängigkeit und Leichtigkeit!

Ein Reiches Leben eben.

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